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Lion Rampant - Meine Frankfurter Truppe

Mein Einstieg in Lion Rampant begann im September 2022 mit einer standardmäßigen, flexibel einsetzbaren 24-Punkte-Truppe. Ich wollte eine Frankfurter Stadttruppe aufstellen, wie sie ungefähr zur Zeit der berüchtigten „Kronberger Fehde“ von 1389 existiert haben könnte. Für die Figuren habe ich mich für die Agincourt-Reihe (aus Plastik) von Perry Miniatures entschieden. Der erste (und einfachste) Schritt war das Bestellen der Figuren    Ich habe gleich mal richtig zugeschlagen:

Bei der Bemalung sollten die typisch „Frankfurter Farben“ rot, weiß sowie schwarz vorherrschend sein. Ich hatte vorab eigens einen Ausflug ins Historische Museum Frankfurt unternommen, um das berühmte Gemälde von der Schlacht bei Eschborn 1389 im Original anzugucken, um weitere Anregungen für die Farbgestaltung zu bekommen.

Gemälde von der Schlacht bei Eschborn

Die Schlacht bei Eschborn, Ölmalerei auf Leinwand, 218,5 cm x 155 cm, Historisches Museum Frankfurt

Nachdem ich mich ein wenig in die Thematik eingelesen hatte (empfehlenswert sind Fred Schwind, Die Niederlage von Kronberg/Eschborn, in: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst 63, 1997, S. 15-42; Martin Romeiss, Die Wehrverfassung der Reichsstadt Frankfurt am Main im Mittelalter, Frankfurt 1953; Elsbet Orth, Die Fehden der Reichsstadt Frankfurt am Main im Spätmittelalter, Wiesbaden 1973; Jacob Römer-Büchner, Niederlage der Bürger von Frankfurt vor Cronenberg 1389, in: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst 1, 1860, S. 132-160), entstand mein konkreter Plan für die Aufstellung der Truppe. Ob das alles hundert prozentig historisch korrekt ist, sei dahingestellt, aber hier ging es ja vorwiegend darum, die historische „Realität“ einigermaßen plausibel in das System von Lion Rampant zu überführen.

Die Frankfurter Truppe (Tabelle)

Die Frankfurter Truppe (Klicken zum Vergrößern)

Das Projekt schritt gut voran. Als erstes wurden die Crossbowmen fertig (auf dem Foto noch ohne Wash und Basierung):

Inspiriert von der Assenheimer Version des Gemäldes von der Schlacht bei Eschborn haben zwei Figuren Flügel auf den Ärmeln, während eine Figur den Frankfurter Adler aus dem Stadtwappen auf dem Rücken trägt. (Es gibt drei Versionen des Gemäldes: eine hängt, wie oben erwähnt, im Historischen Museum Frankfurt, eine andere befindet sich in der Kronberger Burg und dann gibt es noch eine dritte, lange verschollen geglaubte sog. „Assenheimer“ Version, die möglicherweise die früheste Ausführung ist. Alle Versionen ähneln sich bis auf Abweichungen in Details stark; die Flügel sind nur auf der Assenheimer Version dargestellt.)

Mit der Heavy Infantry standen dann die nächsten Figuren zum Bemalen bereit, die Grundierung ist auf dem Foto bereits erfolgt. Da ich davon zwei Einheiten haben wollte, mussten es 24 Figuren sein. Wie auch bei den Crossbowmen wurden sie strikt nach einem zuvor ausgearbeiteten Farbschema bemalt. (Wobei die Besonderheit darin bestand, dass ich viele unterschiedliche Farbtöne für das Rot, das Weiß und das Metall verwendete, damit die Figuren nicht allzu einheitlich-uniformiert aussehen.)

Außerdem sollte (fast) jede Einheit einen Fahnenträger beinhalten. Die habe ich je nach Truppentyp individualisiert, die beiden für die Heavy Infantry haben zum Beispiel Trompeten dabei, während der für die Crossbowmen eine Armbrust mitführt. Der Anführer, der gemäß Regelwerk stets einer Einheiten zugeordnet werden muss, wurde ebenfalls in dieser Charge mit bemalt.

Als nächstes folgte die Einheit Skirmisher. Das waren nur sechs Figuren, also vergleichsweise entspannend    Der Bogenschütze ganz rechts wird rot-weiß, zwei weitere Figuren bekommen rote bzw. rot-weiße Ärmel, ansonsten werden Braun-/Beigetöne dominieren.

Parallel dazu hatte ich begonnen, die Fahnen mit Photoshop zu entwerfen. Sie orientieren sich an den im historischen Gemälde von der Schlacht bei Eschborn abgebildeten. Die Söldner ziehen mit der Reichsfahne (schwarzer Doppeladler) in den Kampf, die Patrizier und Armbrustschützen mit der Stadtfahne (weißer Adler), die Zünfte mit ihren Zunftfahnen (konkret die Zünfte der Schuster und der Fleischer).

Exkurs – Spaß mit Flaggen, Folge 1

Über die Flaggen habe ich viel recherchiert und hier einmal einige Infos zusammengetragen:

  • der Adler wird seit der Salierzeit (10.-12. Jahrhundert) als Zeichen der Reichsgewalt geführt
  • seit dem frühen 13. Jahrhundert wird er als einköpfiger ungekrönter schwarzer Adler auf goldenem Grund dargestellt
  • seit dem späten 13. Jahrhundert auch als Doppeladler
  • seit Kaiser Sigismund (1410-1437) war es üblich, dass der römische König den einköpfigen Adler führte und der Kaiser den Doppeladler
  • neben den königlichen/kaiserlichen Symbolen gab es noch eine Reichsfahne in den Farben Rot-Weiß (konkret ein weißes Kreuz auf rotem Grund), die als Heerfahne in Reichskriegen durch den König oder Befehlshaber geführt wurde
  • viele derjenigen Städte, die zunehmend auf Unabhängigkeit von territorialfürstlicher Herrschaft pochten und sich dem Schutz des Reiches unterstellten (Reichsunmittelbarkeit), haben diese Farben (Rot-Weiß) in ihre Stadtfarben übernommen
  • als Frankfurt ab 1220 mehr Selbstständigkeit gewann, wurde ein besonderer Reichsschultheiß (als Vertreter der Reichsgewalt) eingesetzt, der zu dieser Zeit den einköpfigen Königsadler in seinem Amtssiegel führte
  • in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts konstituierte sich in Frankfurt ein Rat mit wachsendem Machtanspruch der Bürger gegenüber dem König, ab 1311 standen zwei Bürgermeister an der Spitze der Stadtgemeinde. 1372 erwarb Frankfurt das Reichsschultheißenamt, aus dem somit ein Stadtschultheißenamt wurde, womit sich die Stadt von einer königlichen Stadt zu einer freien Reichsstadt entwickelte
  • von da an begann Frankfurt mit der Führung eines städtischen (nicht königlichen) weißen Adlers, der aber gekrönt war
  • die Quellenlage gerade zu dieser Zeit (Ende 14., Anfang 15. Jahrhundert) ist dürftig und auch etwas widersprüchlich:
  • der Chronist Latomus berichtet im 16. Jahrhundert, dass Frankfurt in der Schlacht bei Eschborn (1389) einen schwarzen Adler geführt habe
  • der weiße Adler auf rotem Grund ist um 1400 wiederholt bildlich oder figürlich belegt (z.B. Schlussstein des 1410 erbauten Nürnberger Hofes an der Braubachstraße)
  • von der Amtstracht der Frankfurter Ratsoberen gibt es eine Abbildung von 1439 mit einem schwarzen Adler und von 1440 mit einem weißen Adler
  • die drei Gemälde von der Schlacht bei Eschborn zeigen einen weißen Adler auf rotem Grund sowie einen schwarzen Doppeladler auf rotem Grund
  • dazu bemerkt der erwähnte Chronist Latomus, dass der schwarze Adler nach der Niederlage in der Schlacht von den Frankfurtern durch einen weißen Adler habe ersetzt werden müssen. Von einigen späteren Historikern wurde aber ein Zusammenhang zwischen der Niederlage und einem Wechsel der Farben angezweifelt

Wie man sieht, befinden wir uns Ende des 14./Anfang des 15. Jahrhunderts in einer etwas chaotischen Umbruchzeit, weshalb es schwierig ist, klare Aussagen über die konkrete Gestaltung der von Frankfurt verwendeten Wappen/Fahnen in einem bestimmten Jahr zu treffen. Die früheste Version des Gemäldes von der Schlacht von Eschborn dürfte einige Jahrzehnte nach der Schlacht, vielleicht um 1420 entstanden sein. Da dies angesichts der dürftigen Quellenlage die einzige Abbildung ist, die ein komplettes Heer unter Fahnen zeigt, bietet es sich an, sich daran zu orientieren. Eine gewisse künstlerische Freiheit ist dem Maler des Gemäldes natürlich zuzugestehen, ich vermute aber, dass die Darstellung auf den Gemälden auch nicht allzu weit von der Realität entfernt sein wird, da es sonst für die Zeitgenossen unglaubwürdig wäre (eines der Gemälde hing/hängt ja in der Burg Kronberg und somit unmittelbar am Sitz einer der beteiligten Kriegsparteien), wenngleich wiederum in mittelalterlichen Darstellungen allgemein eher Symbolik vor Realität ging...

Vor diesem etwas verschwommenem Hintergrund habe ich deshalb entschieden, alle überwiegend städtischen/bürgerlichen Truppen (Armbrustschützen, Patrizier), die von den Bürgermeistern in den Kampf geführt wurden, mit den städtischen Symbolen auszustatten (weißer, einköpfiger, gekrönter Adler), und alle anderen Truppen (z.B. die Söldner), die laut den Quellen von dem Stadtschultheißen angeführt wurden, mit Symbolen zu versehen, die auf das Reich verweisen (schwarzer, doppelköpfiger Adler). Ein Sonderfall sind die Kontingente der Zünfte, die den Gemälden zufolge wohl mit ihren Zunftfahnen in die Schlacht zogen (ob das tatsächlich so war oder nur symbolisch gemeint, um den Betrachtern des Gemäldes den Gegensatz „Bürger vs. Fürsten“ zu veranschaulichen, weiß ich nicht, es sieht aber auf jeden Fall cool aus    

Der weiße Adler in meinem Entwurf ist übrigens der Frankfurter Adler, wie er seit 1936 eingeführt wurde und bis heute verwendet wird. Aber da es von den älteren Versionen keine brauchbaren Abbildungen gibt und er sich auch nicht grundsätzlich von den älteren Versionen unterscheidet (und die Fahnen sowieso nur 1,8 cm hoch sind), fällt das nicht weiter ins Gewicht.

Spaß mit Flaggen, Folge 2

Nachdem ich mir das Buch von Bernd Häußler, „Wappen, Fahnen, Siegel“, herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main, ca. 1981 (?) aus der Unibibliothek ausgeliehen hatte, kamen noch mehr Informationen zusammen:

Es heißt in dem Buch zu den Frankfurter Fahnen im Mittelalter: „Wie die Frankfurter Wappenadler, so entstammen auch die Frankfurter Fahnenfarben dem Arsenal der königlichen Symbolik. Die reichsfrei gewordene Königsstadt Frankfurt hatte als Reichsstadt die Farben des königlichen Banners - Weiß und Rot - als ihre Stadtfarben beibehalten. Doch sowenig sich der Stadtadler bei seinen zahlreichen Auftritten über die Jahrhunderte hinweg an ein uniformes Erscheinungsbild gehalten hatte, sowenig einheitlich in Form und Anordnung ihrer Farben zeigten sich die Frankfurter Fahnen. Die Kombination der städtischen Fahnenfarbe blieb jahrhundertelang mehr oder minder beliebig. Die eine Frankfurter Fahne gab es noch nicht.“ Und weiter: „Die Quellen fließen sehr spärlich, die Überlieferung bleibt bis ins 16. Jahrhundert recht dürftig.“

Nach Häußler könnte die Königsfahne (nicht die Stadtfahne) in der Schlacht bei Eschborn, anders als auf den Gemälden dargestellt, auch eine gelbe Fahne mit schwarzem Doppeladler gewesen sein (weil gelb/gold und schwarz die eigentlichen königlichen Farben sind) statt der schwarze Doppeladler auf rotem Grund. Aber, wie gesagt, nix genaues weiß man nicht, so dass beide Varianten legitim sind und man sich diejenige aussuchen kann, die besser zu den Figuren passen.

Es fand sich in dem Buch auch noch die interessante Info, dass gemäß dem Bürgermeisterbuch von 1421 der Rat beschloss, den Fußknechten ein eigenes Banner fertigen zu lassen, und zwar mit dem Heiligen Bartholomäus auf der einen Seite sowie mit dem Adler auf der anderen Seite. Über die Farben (schwarz, weiß, rot, gelb?) ist aber nichts bekannt.

Damit ist meine Recherche vorerst erschöpft, denn ich wüsste nicht, wo man noch Quellenmaterial finden könnte...

Die speziellen Wappen und Symbole für die Söldner und Patrizier waren dann noch ein spezielles Thema. Auch hier hatte ich vorab einiges an Informationen zusammen gesammelt.

Die Söldner sollten als Elite Cavalry aufgestellt werden. Diese führen kleine eckige Schilde mit sich, auf denen man die Wappen gut darstellen kann. Die Farbe der Kleidung richtet sich vornehmlich nach der Farbe der Wappen. Bei den Frankfurter Patriziern, welche die Heavy Cavalry stellen, waren nur drei Reiter mit Schilden ausgestattet, weshalb ich nur drei konkrete Geschlechter darstellen kann; die anderen sind quasi generische Familien. Die Farbe der Kleidung war bei den Patriziern ausnahmslos in roter Farbe gehalten (wie auf dem Gemälde von der Schlacht bei Eschborn), d.h. die familiäre Herkunft wird ausschließlich durch die mitgeführten Schilde, soweit vorhanden, gekennzeichnet, da nach meiner Theorie der Korpsgeist der Zugehörigkeit zum Patriziat gegenüber der dynastischen Herkunft überwiegt.

Nachdem ich die gesamte Infanterie fertig gestellt hatte, kamen die Berittenen an die Reihe, die demgegenüber noch einmal einen erhöhten Schwierigkeitsgrad aufwiesen. Trotzdem kam ich unerwartet schnell voran.

Ganz zum Schluss, als alle Figuren bemalt waren, wurden sie basiert, und zwar alle in einem Rutsch.

Und dann war die Frankfurter Truppe nach annähernd vier Monaten Arbeitszeit fertiggestellt! Sie ist so geworden, wie ich sie zu Beginn des Projekts geplant und wie ich mir sie vor meinem geistigen Auge vorgestellt habe    Und in ihrem allerersten Einsatz - eine super spannende Partie - haben sie sich auch bereits erfolgreich bewährt!

Das waren die ersten 28mm-Figuren, die ich bemalt habe, und es hat mehr Spaß gemacht, als ich dachte.

Frankfurter Armbrustschützen

Crossbowmen - Frankfurter (eher ärmere) Bürger, mit der Stadtfahne (weißer Adler). Außerdem - optionale - Pavesen.

Frankfurter schwere Fußtruppen

Heavy Infantry - Frankfurter Zunftbürger, mit der Fahne der Schuster.

Frankfurter schwere Fußtruppen

Heavy Infantry - Frankfurter Zunftbürger, mit der Fahne der Fleischer. In der ersten Reihe steht der Anführer, mit dem Frankfurter Adler auf der Brust.

Frankfurter Plänkler

Skirmisher - Frankfurter arme Bürger.

Frankfurter schwere Reiterei

Heavy Cavalry - Frankfurter Patrizier, mit der Stadtfahne (weißer Adler). Ganz links ein Mitglied der Familie Frosch, vorne links ein Holzhausener, ganz rechts einer aus der Familie Glauburg.

Frankfurter Söldner-Reiterei

Elite Cavalry - Söldner aus dem regionalen Umland in Frankfurter Diensten, mit der Reichsfahne (schwarzer Doppelkopfadler). Der Fahnenträger ist ein Frankfurter, die anderen sind von links nach rechts Angehörige folgender lokaler Geschlechter: Hattstein, Carben, Cronberg, Hanau, Selbold.

Ungefähr ein Jahr später, im Oktober 2023, habe ich mich daran gemacht, die Truppe zu komplettieren, und zwar um Light Infantry, Elite Infantry und Light Cavalry, damit ich noch mehr Variationsmöglichkeiten im Spiel habe. Somit verfüge ich nun über 37 Punkte und bin bereit für jede Fehde!

Frankfurter leichte Infanterie

Light Infantry - Nichtzünftige Frankfurter Bürger.

Frankfurter Söldner-Fußsoldaten

Elite Infantry - Söldner aus dem regionalen Umland in Frankfurter Diensten, mit der Reichsfahne (schwarzer Doppelkopfadler). Der Fahnenträger ist ein Frankfurter, die anderen sind von links nach rechts Angehörige folgender lokaler Geschlechter: Gelnhausen, Eppstein, Falkenstein, Isenburg-Büdingen, Schwalbach.

Frankfurter leichte Reiterei

Light Cavalry - Nichtzünftige wohlhabende Frankfurter Bürger.

Zusätzlich zu der Truppe kann ich mittlerweile auf eine umfangreiche Geländesammlung blicken, bestehend unter anderem aus Hügeln, Felsen, Bäumen, Fachwerkhöfen, Zäunen, Straßen, einem See und einem Fluss. In diesem Kampfbericht sieht man einige der Stücke. Darüber hinaus habe ich die Sammlung um einen Wehrhof ergänzt. Die Wehrhöfe waren Teil der Frankfurter Landwehr, welche selbst wiederum Teil der Frankfurter Stadtbefestigung war, mit dem die Reichsstadt ihr Territorium schützte. Mit dem Bau der Landwehr wurde Ende des 14. Jahrhunderts begonnen; einzelne Überbleibsel sind noch heute im Stadtbild erhalten, vor allem die Warten, z.B. die Galluswarte oder die Friedberger Warte.

Die Landwehr, die sich im Abstand von ca. zwei Kilometern um die Stadt zog, bestand hauptsächlich aus undurchdringlichen Hecken und Gräben, beinhaltete aber auch einzelne wehrhafte Gehöfte, wie den Gutleuthof, den Kühhornshof oder den Riederhof (von welchem noch das Eingangsportal nahe dem Ratswegkreisel an der Hanauer Landstraße erhalten ist). Auch der Rebstockhof unweit meiner Wohnung im Frankfurter Westen war befestigt, wie ein historischer Kartenausschnitt von 1551 zeigt, auch wenn er aufgrund seiner exponierte Lage nicht zur eigentlichen Landwehr gehörte.

Der "Rebstocker Hofe" aus einem Kartenausschnitt von 1551.

Ich habe mir zudem noch eine schöne Ergänzung zu meiner Frankfurter Truppe gegönnt: Ein selbstgebautes Würfelbrett mit dem Gemälde von der Schlacht von Eschborn. Bestehend aus einem IKEA-Bilderrahmen (Västanhed, 20 x 25 cm), einem von einem Druckdienstleister bedrucktem Mousepad und Filz in der Stärke von 1 mm für die Innenränder.